Die Biografie von Alice Cooper

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Alice Cooper, mit bürgerlichem Namen Vincent Damon Furnier, wurde am 4. Februar 1948 in Detroit, Michigan, geboren.

  • Er gilt als Pionier des Schock-Rocks und hat im Laufe seiner Karriere einen einzigartigen Stil entwickelt, der Musik und Theatralik vereint.
  • Bekannt für seine düsteren, oft provokativen Bühnenshows, die Schlangen, Guillotinen und makabre Szenarien umfassen, hat er die Grenzen des Rock-Genres erweitert.

Cooper begann seine musikalische Karriere Ende der 1960er Jahre mit der Band „Alice Cooper“, die ursprünglich nur ein Bandname war.

  • Nach dem Erfolg des Albums Love It to Death (1971), das den Hit „I’m Eighteen“ hervorbrachte, wurde Alice Cooper zu einem internationalen Star.
  • Das Konzept des Schock-Rocks wurde mit der Single „School’s Out“ (1972) weiter perfektioniert, die zu einem seiner bekanntesten Hits wurde.
  • Mitte der 1970er Jahre trennte sich die Band, und Vincent Furnier nahm offiziell den Namen „Alice Cooper“ an, um als Solokünstler weiterzumachen.
  • Mit Welcome to My Nightmare (1975) brachte er ein Konzeptalbum heraus, das ein kommerzieller Erfolg wurde.
  • In den 1980er Jahren kämpfte Cooper mit Alkoholproblemen, schaffte jedoch ein Comeback in den späten 1980ern mit Hits wie „Poison“.

 

Neben seiner Musik ist Alice Cooper auch für seine Rolle in verschiedenen Filmen und TV-Produktionen bekannt.

  • Seine Karriere umfasste mehr als fünf Jahrzehnte, und er hat Millionen von Alben weltweit verkauft.
  • Alice Cooper wurde 2011 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und bleibt eine Ikone der Rockmusik und Popkultur.
  • Cooper ist zudem ein begeisterter Golfer und engagiert sich stark in wohltätigen Projekten, insbesondere für Jugendliche.
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